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unerledigt

Achtsamkeitsübung: „Bergmeditation“

Wer kennt das Gefühl nicht: Man weiß nicht mehr, wo einem der Kopf steht, ist geistig ständig schon beim nächsten Termin des Tages, der Kopf dröhnt und man ist in dauerhafter Anspannung. Genau in solchen Momenten darf man sich kurz zentrieren, Stopp sagen und mit Hilfe dieser Übung zur Ruhe kommen. Stelle dir vor deinem geistigen Auge einen Berg vor. Stelle dir vor die Ruhe dieses Berges zu besitzen. Stelle dir vor, in deinem hektischen Alltag selbst zu diesem Berg zu werden. Stehe aufrecht und unberührt, wie ein Berg, der sich von äußeren Umständen oder Witterungen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Diese Ruhe brauchen wir heutzutage in sehr vielen Momenten – haben es aber verlernt zu dieser Ruhe zu kommen. 

Wann immer wir das Gefühl haben, dass uns alles zu viel wird, können wir uns in die unerschütterliche Ruhe eines Berges hineinversetzen. Das gibt uns die Kraft, Kommentare oder Situationen, die wir nicht beeinflussen können, einfach an uns abprallen zu lassen. Genau wie ein Berg im größten Sturm.

Heute möchte ich dich mit deinen inneren Stärken verbinden und Gelassenheit hervorrufen, um den Umgang mit deinen negativen Gefühlen stärken.

Bei dieser Übung schöpfen wir durch die Metapher eines Berges Ruhe im Inneren und schöpfen aus dieser Kraft. 

Viel Spaß bei der Übung!

*Bitte kläre vorab mit deiner Krankasse ab, wie viel und ob sie den Kurs bezuschussen. Das kann je nach Krankenkasse variieren. Angaben ohne Gewähr.